Beiträge von afrikanischen Journalisten

Näher dran. Für afrika.info haben bislang mehr als 150 afrikanische Korrespondenten aus fast allen Ländern des Kontinents berichtet. Im Newsroom lesen Sie regelmäßig neue Beispielbeiträge aus diesem Netzwerk. Wenn Sie Interesse an einer Wiederveröffentlichung unserer Beiträge haben, treten Sie bitte mit uns in Kontakt.
Vorsorgeprojekt soll Ausbreitung von COVID-19 im Loita-Hochland verhindern
Von Martin Sturmer | 22.07.2020
Entasekera/Salzburg (afr). Dr. Isaiah Mootian schaut besorgt
auf die neuen Corona-Infektionszahlen. "Auch wenn wir in
unserem Einzugsgebiet noch keinen Fall haben, ist es nur
eine Frage der Zeit, bis das Virus auch uns erreicht", meint
der ärztliche Leiter der Klinik von Entasekera im Süden
von Kenia.
Innovationen zur Bekämpfung von COVID-19
Von Justus Wanzala | 19.05.2020
Busia (IDN/afr). Es ist ein heißer Nachmittag am Busbahnhof
im Marktzentrum von Mugatsi im Busia County im Westen von
Kenia. Viele Reisende stehen an, um sich die Hände zu
waschen. Jede Person hält Abstand und wartet geduldig, bis
sie an der Reihe ist.
Ein neues Finanzierungsinstrument soll nun die Lücken schließen
Von Miriam Gathigah | 24.01.2020
Nairobi (IPS/afr). Soi Cate Chelang fertigt Möbel aus
Holzpaletten. Die einfachen, aber liebevoll dekorierten
Produkte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Chelang
kann aber die Nachfrage nicht bedienen: Denn für eine
Expansion fehlt ihr schlicht das Geld. Und Banken haben ihr
eine Absage erteilt.
Zahl der Käufer wächst in Afrika jährlich um 18 Prozent
Von Yun Shi, Africa Renewal* | 27.12.2019
New York (AR/afr). Catherine Oshotse, eine 27-jährige
Unternehmerin aus Lagos, hat ihren Erfolg ihrem
Einfallsreichtum und dem Internet zu verdanken. Bereits mehr
als 1.000 Kunden aus der ganzen Welt kaufen in ihrem Online
Shop ein, der sich auf Haarverlängerungen und
Damenhandtaschen spezialisiert hat.
Betroffene Regionen beklagen dramatische Einbußen beim Viehbestand
Von Isaiah Esipisu | 23.07.2019
Nairobi (IPS/afr). Kenia wird immer heißer. Die
Temperaturen sind in einigen Landesteilen bereits stärker
als jene 1,5 Grad Celsius gestiegen, die seit der
UN-Klimakonferenz in Paris als Klimaziel gelten. Die
Erwärmung gefährdet die Existenz von Nutztieren und damit
auch jener Menschen, die von ihnen leben.