Beiträge von afrikanischen Journalisten

Näher dran. Für afrika.info haben bislang mehr als 150 afrikanische Korrespondenten aus fast allen Ländern des Kontinents berichtet. Im Newsroom lesen Sie regelmäßig neue Beispielbeiträge aus diesem Netzwerk. Wenn Sie Interesse an einer Wiederveröffentlichung unserer Beiträge haben, treten Sie bitte mit uns in Kontakt.
Führende US-Unternehmen sorgen für positive Impulse in der Schmuckwirtschaft
Von Carey L. Biron | 26.11.2014
Washington. Einige der größten US-amerikanischen
Schmuckproduzenten und Schmuckhändler haben
vielversprechende Schritte eingeleitet, um das sogenannte
'Blut-' oder 'Konfliktgold' aus ihren Lieferketten zu
verbannen. Das geht aus einer neuen Untersuchung (*.pdf)
des 'Enough Project' hervor, einer unabhängigen
Organisation mit Sitz in Washington.
Hip-Hop-Musiker werben für Versöhnung und Frieden durch Landwirtschaft
Von Adam Bemma | 08.09.2014
Juba. "Was hilft es, wenn Kinder vor Hunger weinen und die
Menschen sterben? Tränen sind überflüssig, wenn die
Möglichkeit besteht, den Boden zu beackern", singt die Band
'Jay Family' aus Juba, der Hauptstadt des Südsudans. Und
auf Englisch reimt sich das sogar. Die Musiker wollen mit
ihren Songs Jugendliche für die Landwirtschaft begeistern.
Landwirtschaftliche Genossenschaft erntet erste Früchte
Von Adam Bemma | 29.08.2014
Juba. Am Ufer des Weißen Nils, einem der beiden wichtigsten
Zuflüsse des Nils, sechs Kilometer von der
südsudanesischen Hauptstadt Juba entfernt, baut eine
Genossenschaft aus Kriegsveteranen Gemüse an. Die
gemeinsame Arbeit verstehen die Mitglieder als Beitrag zu
Frieden, Versöhnung und Ernährungssicherheit in einem
latent vom Hunger bedrohten Land.
MNLA-Sprecher Moussa Ag Assarid im IPS-Interview
Von Karlos Zurutuza | 04.08.2014
Lekorne, Frankreich. Die Regierung von Mali und
Tuareg-Rebellen von Azawad, einem Gebiet im Norden des
westafrikanischen Landes, haben in Algier erneut
Friedensgespräche geführt. Über die politischen Ziele
der Tuareg-Rebellen sprach IPS exklusiv mit Moussa Ag
Assarid, Sprecher der Nationalen Bewegung für die Befreiung
von Azawad (MNLA).
Chaos und Gewalt befürchtet
Von Badylon Kawanda Bakiman | 07.07.2014
Kikwit. Durch eine Verfassungsänderung will sich der
Staatschef Joseph Kabila, das Recht erwerben, zum dritten
Mal in Folge für das höchste Amt im Staat zu kandidieren.
Beobachter befürchten jedoch, dass ein Verbleib Kabilas an
der Macht dazu führen wird, dass die Demorkratische
Republik Kongo (DRC) noch tiefer in Armut und Gewalt
versinkt.