Beiträge von afrikanischen Journalisten

Näher dran. Für afrika.info haben bislang mehr als 150 afrikanische Korrespondenten aus fast allen Ländern des Kontinents berichtet. Im Newsroom lesen Sie regelmäßig neue Beispielbeiträge aus diesem Netzwerk. Wenn Sie Interesse an einer Wiederveröffentlichung unserer Beiträge haben, treten Sie bitte mit uns in Kontakt.
Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung legen stark zu
Von Martin Sturmer | 18.02.2021
Oberndorf bei Salzburg (afr). Die Auswirkungen der
Corona-Pandemie für Afrika sind enorm. In vielen Ländern
steigen Arbeitslosigkeit, Armut und Staatsverschuldung.
Experten fordern eine sorgfältige Neuausrichtung der
politischen Prioritäten. Digitalisierung, Klimaresilienz
und dem Binnenhandel kommen eine Schlüsselrolle zu.
Vorsorgeprojekt soll Ausbreitung von COVID-19 im Loita-Hochland verhindern
Von Martin Sturmer | 22.07.2020
Entasekera/Salzburg (afr). Dr. Isaiah Mootian schaut besorgt
auf die neuen Corona-Infektionszahlen. "Auch wenn wir in
unserem Einzugsgebiet noch keinen Fall haben, ist es nur
eine Frage der Zeit, bis das Virus auch uns erreicht", meint
der ärztliche Leiter der Klinik von Entasekera im Süden
von Kenia.
In Makoko ist das Geschäftsleben wegen Corona eingebrochen
Von Kevwe Okporua* | 06.07.2020
Lagos (WFP/IPS/afr). In den engen Wasserstraßen von Makoko
bewegen sich unzählige Kanus. “Vorwärts! Ausweichen!
Stopp!”, rufen sich die Fahrer zu. Makoko, eine informelle
Siedlung in Lagos, wird oft als "Venedig Afrikas"
bezeichnet. Dort leben geschätzt 100.000 Menschen
großteils in Pfahlbauten.
Innovationen zur Bekämpfung von COVID-19
Von Justus Wanzala | 19.05.2020
Busia (IDN/afr). Es ist ein heißer Nachmittag am Busbahnhof
im Marktzentrum von Mugatsi im Busia County im Westen von
Kenia. Viele Reisende stehen an, um sich die Hände zu
waschen. Jede Person hält Abstand und wartet geduldig, bis
sie an der Reihe ist.
Corona-Krise hemmt Prävention und Behandlungen
Von Busani Bafana | 15.05.2020
Bulawayo (IPS/afr). Die WHO befürchtet, dass in Afrika
viermal mehr Menschen an Malaria sterben werden als an
COVID-19. Durch die Corona-Pandemie geraten Krankenhäuser
zunehmend unter Druck. Eine vor 20 Jahren beschlossene
Investitionsoffensive in die Gesundheitssysteme wurde nicht
umgesetzt.