Beiträge von afrikanischen Journalisten

Näher dran. Für afrika.info haben bislang mehr als 150 afrikanische Korrespondenten aus fast allen Ländern des Kontinents berichtet. Im Newsroom lesen Sie regelmäßig neue Beispielbeiträge aus diesem Netzwerk. Wenn Sie Interesse an einer Wiederveröffentlichung unserer Beiträge haben, treten Sie bitte mit uns in Kontakt.
60 Online-Dienste buhlen in 21 Ländern um Fahrgäste
Von Eleni Mourdoukoutas, Africa Renewal* | 02.11.2017
New York (AR/afr). Bis vor kurzem waren die Taxidienste in
afrikanischen Metropolen wie Kairo, Freetown, Lagos oder
Nairobi chaotisch. Fahrer erwiesen sich als unzuverlässig,
häufig kam es zu Unfällen. Mit dem Markeintritt von Uber
hat sich der Personentransport in vielen afrikanischen
Städten entscheidend verändert.
Aber auch andere afrikanische Länder rücken in den Fokus von Investoren
Von Zipporah Musau, Africa Renewal* | 05.10.2017
New York (AR/IPS/afr). Der Universitätsprofessor Joe Eyango
ist in Kamerun geboren und lehrt heute in den USA. Bei
seinen häufigen Auslandsreisen wählt er seine Unterkünfte
nach zwei Faktoren: Zur Bleibe muss ein bequemer Transport
vom Flughafen möglich sein. Außerdem benötigt die
Herberge einen verlässlichen Internetzugang.
Einfuhr schadet der Geflügelindustrie und vernichtet Arbeitsplätze
Von Friday Phiri | 27.07.2017
Mpumalanga (IPS/afr). In den USA und in Europa wird vom Huhn
vor allem das Brustfleisch verzehrt. Die Keulen landen
zunehmend in afrikanischen Ländern und schaden dort der
heimischen Geflügelindustrie. Der Manager eines
südafrikanischen Familienunternehmens ruft nun zum
Importstopp auf.
Junge Technologie-Unternehmer stehen bei Investoren hoch im Kurs
Von Martin Sturmer | 14.06.2017
Salzburg (afr). Ein neuer Bericht zeigt, dass die Höhe der
Investitionen in Startups 2016 deutlich höher ausfiel als
bisher angenommen. Laut dem Report der Risikokapitalfirma
Partech Ventures mit Hauptsitz in San Francisco wurden im
letzten Jahr 366,8 Millionen US-Dollar investiert. Doch auch
diese Zahl ist zu niedrig angesetzt.
Immer mehr Bauern setzen auf die robusten Nutztiere
Von Busani Bafana | 23.11.2016
Kwazulu-Natal (IPS/afr). Während der schwersten Dürre der
letzten 35 Jahre hat die Bäuerin Bongekile Ndimande aus dem
Dorf Njunjana in der Provinz Kwazulu-Natal 30 Rinder
verloren. Der finanzielle Schaden ist enorm und beträgt
21.000 US-Dollar. Nur Ndimandes Ziegenherde ist mit der
Trockenheit gut zurechtgekommen und sichert ihrer Familie
ein regelmäßiges Einkommen.