Beiträge von afrikanischen Journalisten

Näher dran. Für afrika.info haben bislang mehr als 150 afrikanische Korrespondenten aus fast allen Ländern des Kontinents berichtet. Im Newsroom lesen Sie regelmäßig neue Beispielbeiträge aus diesem Netzwerk. Wenn Sie Interesse an einer Wiederveröffentlichung unserer Beiträge haben, treten Sie bitte mit uns in Kontakt.
Upcycling als Rezept gegen Umweltverschmutzung und Wohnungsnot
Von Wambi Michael | 26.09.2020
Kampala (IPS/afr). In der Nähe von Mpigi, einer Kleinstadt
ca. 40 Kilometer westlich der ugandischen Hauptstadt
Kampala, steht ein ganz spezielles Dorf: Die Häuser wurden
aus Plastikflaschen errichtet. Die umweltfreundliche Idee
gewinnt immer mehr Anhänger.
Ein neues Finanzierungsinstrument soll nun die Lücken schließen
Von Miriam Gathigah | 24.01.2020
Nairobi (IPS/afr). Soi Cate Chelang fertigt Möbel aus
Holzpaletten. Die einfachen, aber liebevoll dekorierten
Produkte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Chelang
kann aber die Nachfrage nicht bedienen: Denn für eine
Expansion fehlt ihr schlicht das Geld. Und Banken haben ihr
eine Absage erteilt.
Der Farbkätzchenstrauch überwuchert den Queen-Elizabeth-Nationalpark
Von Wambi Michael | 24.06.2019
Kasese (IPS/afr). Der Name des Farbkätzchenstrauchs kommt
von seinen auffälligen hängenden Blütenständen in Rosa
und Gelb. Doch die Schönheit der Pflanze täuscht: Infolge
des Klimawandels vermehrt sich der Farbkätzchenstrauch
rasant und treibt seltene Tierarten in die Flucht.
Traditionelle Rollenbilder und männliche Netzwerke behindern den Erfolg
Von Finnbar Toesland, Africa Renewal* | 13.11.2018
New York (AR/afr). Oberflächlich betrachtet ist Afrika ein
Kontinent der Unternehmerinnen. Im "MasterCard Index of
Female Entrepreneurship 2018" liegt Ghana weltweit an der
Spitze: 46,4% aller Unternehmen des westafrikanischen Landes
sind im Besitz von Frauen. Hinter Russland folgt Uganda mit
33,8% auf Rang drei.
Die Pressefreiheit gerät immer mehr unter Druck
Von Wambi Michael | 01.10.2018
Kampala (IPS/afr) - In sozialen Medien kursiert seit August
ein erschreckendes Video: Es zeigt Militärangehörige, die
auf den Reuters-Fotografen James Akena mit Stöcken
einprügeln. Akena erlitt tiefe Schnittwunden am Kopf und
Verletzungen an Händen und Hals. Er musste im Krankenhaus
versorgt werden.